Zum nunmehr fünften Mal fand am vergangenen Samstag das Weihnachtsschauturnen der SSV Blau-Weiß Gersdorf statt. Über 70 Mitwirkende im Alter zwischen drei und 80 Jahren sorgten dafür, dass in der Gersdorfer Turnhalle ein buntes Programm geboten wurde. Die Durchführung eines Weihnachtsschauturnens ist in vielen sächsischen Vereinen Tradition – eine derartig generationenverbindende Show allerdings, ist so gut wie einmalig.
Den Auftakt zum Programm gestalteten die Männer der Gersdorfer Landesligamannschaft. Für das Schauturnen wurden sie zudem noch von den Bundesligaturnern Klaus Kirchberger und Marek Schmidt unterstützt. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich war wieder Gastgeber der Veranstaltung und führte die 250 Zuschauer durch die anderthalbstündige Turnshow. Die engagierten Übungsleiter schafften es auf vielfältige Weise Highlights zu setzen: So gelang es beispielsweise eine Einradnummer vorzuführen. Die beiden zehnjährigen Akteurinnen Charlotte Vieweg und Cleo-Cosima Spörl wären aber keineswegs aufgeregt gewesen. „Es hat super viel Spaß gemacht und wir wollen auf jeden Fall auch im nächsten Jahr beim Schauturnen wieder mit dabei sein“, so die Mädchen weiter.
Dabei sein wollen im nächsten Jahr auch wieder zahlreiche Zuschauer, die den Abend allesamt mit viel Lob würdigten.
Am vergangenen Samstag fand in Cottbus die 27. Auflage des alljährlichen Turnermemorials statt. Dieser Wettkampf wird im männlichen und weiblichen Bereich ausgetragen und das besondere an dieser Veranstaltung ist die Tatsache, dass die Siegerpokale von den teilnehmenden Vereinen im Gedenken an verdienstvolle Sportlerinnen und Sportler gestiftet werden. Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Gerätturner aus dem gesamten Bundesgebiet nach Südbrandenburg, um am Bundesligastützpunkt, normalerweise trainiert dort die Bundesligamannschaft des SC Cottbus um Olympiaturner Philipp Boy, ihr Können zu demonstrieren.
Die Turner der SSV Blau-Weiß Gersdorf sind schon seit Jahren Stammgast bei diesem Turnier. Diesmal wurde der Verein von Rainer Preuß, Günter Löffler und Klaus Bretfeld vertreten. Der deutsche Mannschaftsmeister Rainer Preuß ging in der Altersklasse (AK) 65 an den Start. Hier zeigte er hervorragende Übungen an den Geräten Boden, Sprung, Barren und Reck und verpasste am Ende den Siegerpokal nur mit knappem Rückstand auf Werner Reuther aus Leipzig.
Klaus Bretfeld und Günter Löffler (beide AK 80) bewiesen einmal mehr eindrucksvoll, dass auch im hohen Alter jenseits der 80 Jahre noch Spitzensport auf hohem Niveau möglich ist. Bei den Senioren wird ein Kürdreikampf an Boden, Barren und Reck geturnt. Wie gewohnt waren beide Gersdorfer in Topform und leisteten sich keinerlei Fehler. Am Ende sicherte sich Bretfeld mit dem minimal möglichen Vorsprung von 0,05 Punkten den Siegerpokal vor seinem Freund und Vereinskollegen Löffler.
Nach diesem erfolgreichen Wochenende konzentrieren sich die Gersdorfer Männer aber sofort wieder auf das Training denn schon in zwei Wochen reist das Trio ins tschechische Liberec, um sich auch auf internationalem Parkett zu behaupten.
Am vergangenen Sonntag fand in Markkleeberg die Vorrunde zur Sächsischen Landesliga 2012 im Gerätturnen statt. Der ausrichtende Turnverein Markkleeberg hat für hervorragende Bedingungen gesorgt und optimale Voraussetzungen für spannende und hochkarätige Wettkämpfe geschaffen.
Max Kern und Felix Müller von der SSV Blau-Weiß Gersdorf unterstützten in diesem Jahr erstmalig die Mannschaft vom ATV Frohnau, welche in der ersten Landesliga der Jungen an den Start ging. Beide Gersdorfer waren eine optimale Ergänzung zum Frohnauer Team und am Ende belegte die Mannschaft den vierten Platz. Damit haben die jungen Nachwuchsturner den Grundstein für das Ligafinale im November gelegt, denn mit ihrer Platzierung haben sie sich einen der Startplätze im Wettkampf um den Sachsenmeistertitel erkämpft.
Auch in der ersten Landesliga der Männer waren die Blau-Weißen vertreten. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren jeweils der Vizemeistertitel errungen werden konnte, musste in diesem Jahr die Zielstellung etwas zurückgeschraubt werden. Zwei der Gersdorfer Stammturner konnten verletzungsbedingt ihre Mannschaft nicht unterstützen. Es blieben nur noch fünf Turner übrig. Eine ausreichende Zahl, wenn man bedenkt, dass an jedem Gerät fünf Turner einer Mannschaft antreten dürfen und die vier besten Ergebnisse pro Gerät in die Endwertung einbezogen werden. Allerdings musste der Gersdorfer Lukas Leonhardt beim Einturnen den Wettkampf abbrechen, weil auch er dem Verletzungspech erlag. Die Möglichkeit eines Streichergebnisses gab es nun nicht mehr. Nun hieß es für Jakob Vogel, André Uhle, Bastian Wullert und Florian Lindner einen fehlerfreien Wettkampf zu turnen und einen Podiumsplatz zu erzielen, denn die ersten drei Mannschaften qualifizieren sich für das Bundesfinale der besten Vereinsmannschaften.
Die Gersdorfer Auswahl startete mit guten Übungen am Pauschenpferd und an den Ringen in den Wettkampf. Vom guten Start zusätzlich motiviert verliefen auch die folgenden Übungen an Sprung und Barren ohne Fehler. Erst am fünften Gerät, dem Reck, schlichen sich kleine Unsicherheiten ein und die Mannschaft von Blau-Weiß musste größere Punktabzüge in Kauf nehmen. Nichtsdestotrotz lieferten die vier Sportler aber dann noch einen beeindruckenden Durchgang am Boden ab. Vor allem Jakob Vogel wuchs bei diesem Wettkampf über sich hinaus, war er eigentlich doch nur für vier Geräte eingeplant, sprang er kurzfristig noch an den übrigen zwei Geräten ein, um seine Mannschaft nicht im Stich zu lassen und das mit durchaus sehenswerten Ergebnissen. Am Ende reichte es für die Gersdorfer Männer allerdings nur für Platz vier. Damit ist das Bundesfinale zwar knapp verfehlt wurden aber immerhin haben auch die Männer von Blau-Weiß noch einen Startplatz im Wettkampf um den Sachsenmeister im November.
Am vergangenen Wochenende fand im erzgebirgischen Bernsbach die Bezirksmeisterschaft im Gerätturnen für männliche Nachwuchsmannschaften statt. Insgesamt nahmen 11 Mannschaften aus dem gesamten Regierungsbezirk Chemnitz in verschiedenen Altersklassen an diesem Wettkampf teil. Auch die SSV Blau-Weiß Gersdorf reiste mit zwei Teams ins Erzgebirge, um sich den Kampfrichtern und Gegnern zu stellen.
Spannend war der Wettkampf für die Turner in der Altersklasse 8/9. Die Gersdorfer August Kern und Jakob Winkler turnen erst seit diesem Jahr in diesem Altersbereich. Komplettiert wurde die Mannschaft noch von Luca Frenzl und Enzo Oppitz, welche beide eigentlich noch in einer niedrigeren Leistungsklasse turnen könnte. Da beide aber im Training auch schon sehr gute Leistungen mit den schwierigeren Übungen erzielten, durften sie in Bernsbach zum ersten Mal auch im Wettkampf zeigen, dass sie die nächsthöhere Altersklasse schon beherrschen. Alle vier Jungs zeigten einen sehr guten Wettkampf an den Geräten Boden, Pauschenpferd, Sprung, Barren und Reck. Am Ende mussten sie sich nur den Jungen vom ATV Frohnau geschlagen geben und wurden Vizemeister. In der Einzelwertung stachen vor allem Enzo Oppitz und Jakob Winkler auf den Plätzen drei und sechs hervor.
Die Jungen der Altersklasse 10/11 turnen neben oben genannten Geräten auch noch an den Ringen. Auch hier war eine Mannschaft von Blau-Weiß am Start und auch hier turnte mit Vincent Uhlmann trotz seines jungen Alters wieder ein Aktiver in der bereits schwierigeren Altersklasse. Neben ihm gingen Jannis Leichsenring, Lorenz Pfeifer und Florian Wolf für Gersdorf an die Geräte. Auch diese Mannschaft turnte souverän an allen Geräten und gewann am Ende die Goldmedaille. Die Einzelwertung wurde ebenfalls von den Gersdorfer Jungen dominiert. Florian Wolf erzielte die meisten Punkte in diesem Altersbereich mit nur knappem Vorsprung vor Teamkamerad Jannis Leichsenring. Vincent Uhlmann und Lorenz Pfeifer folgten auf den Plätzen fünf und sechs.
Damit haben die Jungs, die allesamt bei Volker Löffler trainieren, einmal mehr gezeigt, dass der Gersdorfer Turnnachwuchs auf einem guten Weg ist, auch in Zukunft Topergebnisse zu erzielen.
Vielen Dank allen Aktiven und den Helfern, die uns bei der Ausrichtung der diesjährigen Mannschafts-Kreismeisterschaft geholfen haben. Insgesamt 68 Mädchen aller Altersklassen haben sich in unserer kleinen Turnhalle zu diesem Wettkampf getroffen. Und auch wenn unsere Mädchen die Qualifikation in den Altersklassen 8/9 und 10/11 (viel Pech am Balken) mit Platz 4 hauchdünn verpasst haben, war es ein ordentlicher Wettkampf.
Am vergangenen Wochenende fanden im niedersächsischen Einbeck die Deutschen Meisterschaften im Mehrkampf statt. Diese Wettkampfform fasst Disziplinen aus mehreren Sportarten in einem Wettkampf zusammen. Neben den Geräten Boden, Barren und Reck aus dem Gerätturnen mussten die Sportler auch ihr Können in der Leichtathletik beim 100 Meter Sprint, Weitsprung und Kugelstoßen unter Beweis stellen. Obwohl die Mehrkämpfe in Sachsen weitestgehend unpopulär sind, hat Lukas Leonhardt (Altersklasse 16/17) von der SSV Blau-Weiß Gersdorf bereits zum zweiten Mal an dieser Veranstaltung teilgenommen.
Nachdem er sich bei der Qualifikation zu diesem Wettkampf im Mai leicht verletzt hatte, musste Leonhardt einige Wochen pausieren. Danach ging er aber umso motivierter an die Vorbereitung dieses Spitzenevents. Neben fünf Trainingseinheiten, die der Gersdorfer wöchentlich an den Geräten absolviert, fand er auch noch Zeit, sich auf die Leichtathletik vorzubereiten.
Im ersten Teil des Meisterschaftskampfes wurden die Gerätturndisziplinen absolviert. An allen drei Geräten erzielte der Turner von Blau-Weiß die Tageshöchstwerte im Wettkampf. Ein besonderes Highlight war der Doppelsaltoabgang vom Reck, den er in Einbeck zum ersten Mal im Wettkampf zeigte. Bei bestem Wetter ging es dann ins Freie zur Leichtathletik. Auch hier zeigte Leonhardt, dass er in Topform ist und beendete alle drei Disziplinen mit jeweiligen persönlichen Bestleistungen. „Es lief alles perfekt“, sagte der junge Sportler über seinen Wettkampf. Am Ende konnte das dann nur den Sieg und damit den Gewinn des ersten Deutschen Meistertitels in seiner Sportlerkarriere bedeuten. Damit ist er der jüngste Deutsche Meister der SSV Blau-Weiß Gersdorf aller Zeiten.
1862, am 25. Juni, gründeten 42 junge Männer im Schubert'schen Gasthaus Gersdorf, Hauptstraße 129a, einen Turnverein. Auf dem Grundstück baute man ein Turngerüst mit Ringen, Kletterstangen, Schwebereck und Leiter und los ging es mit der Körperertüchtigung!
So steht es in der Chronik von Gersdorf, herausgegeben 1936 und überarbeitet und erweitert 1993 und 2009. Dort und man kann sich ein Bild machen über die Entwicklung des Turnens in Gersdorf zu einem Markenzeichen und Vorbild dieser Sportart für die ganze Umgebung - bis heute nach nunmehr 150 Jahren.
Was die jungen Männer sich zusammenfinden ließ, ist nicht beschrieben - aber die Geschichte lässt auf Friedrich-Ludwig Jahn (auch Turnvater Jahn genannt) schließen, der schon 1811 in der Berliner Hasenheide einen Turnplatz baute und damit die Jugend begeistern konnte. Diese Begeisterung kam mit Verzögerung auch in Sachsen an und in unserer Umgebung fanden und finden zur Zeit etliche 150-Jahrfeiern statt.
Also feiern wir auch in Gersdorf 150 Jahre Turnen.
Und hier gibt es einen Rückblick auf 150 Jahre Gersdorfer Turnen in Bildern
Es ist in jedem Jahr eines der Highlights für die Gerätturnerinnen und –turner in der gesamten Bundesrepublik: Das Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnfest in Freyburg/Unstrut. Berühmt wurde die Veranstaltung aufgrund ihrer Besonderheit, dass alle Wettkämpfe unter freiem Himmel ausgetragen werden.
Auch zur 90. Auflage des Jahnturnens am vergangenen Wochenende, zeigte der Wettergott wieder ein Herz für den Turnsport und so konnten an zwei Tagen über 600 Aktive bei bestem Wetter ihre Wettkämpfe austragen. Auch die SSV Blau-Weiß Gersdorf reiste in diesem Jahr wieder an die Unstrut und schickte insgesamt sechs Aktive ins Rennen. Einmal mehr gelang es den Sportlern von Blau-Weiß auch bei diesem Wettkampf wieder mit zu den besten zu gehören.
Den Auftakt gestalteten am Samstagmorgen die Turner der Seniorenklassen. Rainer Preuß vertrat die Farben von Blau-Weiß in der Altersklasse (AK) 65. Ihm gelang es seine sehr gute Form unter Beweis zu stellen und sich am Ende die Bronzemedaille für Rang drei zu sichern. In der AK 80+ ging das Gersdorfer Duo Klaus Bretfeld und Günter Löffler an den Start. Stets ist offen, wer diesmal die Nase vorn haben wird. Bretfeld turnte einen der besten Wettkämpfe in den letzten Jahren und gewann so Gold vor seinem Freund und Trainingspartner Löffler.
Die schwierigste Aufgabe lag vor Jakob Vogel bei den Männern der Kürklasse IV. Hier traten fast 50 Teilnehmer, darunter auch ehemalige Leistungssportler, an. Nichtsdestotrotz zeigte Vogel beeindruckende Übungen an Pauschenpferd, Barren und Reck. Nur am Sprung leistete er sich einen Patzer, welcher ihn am Ende auf Rang 27 zurück warf.
In der Kürklasse II der Jugendlichen, vertrat Bastian Wullert das Gersdorfer Turnteam. Auch er zeigte überragende Übungen und gewann am Ende verdient die Goldmedaille. Genau wie Wullert zeigte auch André Uhle bei den Männern der Kürklasse II, dass er zu den besten Turnern seiner Leistungsklasse im Bundesgebiet zählt und gewann ebenfalls Gold. Diese Wettkämpfe bildeten dann am Sonntag den Höhepunkt und Abschluss des Turnfestes.
Am Samstag, dem 7.7.2012 wagten sich die Gersdorfer erstmals mit ihren zwei jüngsten Wettkampfturnern zum STV-Kindercup, einer Landesbestenermitlung in den der Altersklassen bis 7 und bis 8. Neben dem Wettkampf an den Geräten Boden, Sprung, Barren und Reck wird ein sehr anspruchsvoller Athletiktest durchgeführt. Wer - neben anderen Tests - nicht in die Nähe der vollen Punkte für eine Kletterstangenzeit von 5,5 Sekunden und einer Zeit von 30 Sekunden Beinhalte an der Sprossenwand (Im Hang freies Halten der gestreckten Beine mit einem Hüftwinkel von 45 Grad nach oben!) kommt, nimmt dort gar nicht teil.
Um so toller war das Gersdorfer Ergebnis. Enzo Oppitz (7 Jahre) holte sich nicht nur den Gesamtsieg, sondern auch die Einzeltitel an den Geräten und im Athletiktest. Luca Fenzl, mit erst 6 Jahren einer der Jüngsten im Starterfeld, trumpfte an den Geräten auch mit Platz 5 groß auf, büsste allerdings im Athletiktest mit Platz 14 etwas ein, so dass er insgesamt auf dem 12. Platz landete. Wenn er weiter so fleißig trainiert, dürften aber im nächsten Jahr volle Punkte in der Athletik kein Problem für ihn sein.
Vom 30.06./01.07.2011 fanden im hessischen Wettenberg (bei Gießen) die Deutschen Seniorenmeisterschaften der Gerätturner statt. Die von guter Vorbereitung und vorderen Plätzen in den vorhergehenden Wettkämpfen getragenen Erwartungen der 3 Gersdorfer Turner wurden mehr als erfüllt.
Bei fast tropischen Bedingungen in den Turnhallen rief zunächst Rainer Preuß in der Altersklasse 65 bis 69 Jahre sein Leistungsvermögen ab, erkämpfte sich im Mehrkampf „Reck, Barren, Boden und Sprung“ mit 45,05 Punkten den 5. Platz und erzielte damit sein bestes Resultat seit der Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, für die er sich seit 2000 jährlich qualifiziert hat. Der Abstand zur Bronzemedaille war mit 0,15 Punkten hauchdünn. Sieger in dieser Altersklasse, in der sich Rainer Preuß durchweg mit Turnern messen musste, welche früher im Hochleistungsbereich aktiv waren, wurde Friedrich Breer von TV „Westfalia“ Garenfeld vor Frank Lahn vom KTV Chemnitz, einem regelmäßigen Gast in der Gersdorfer Turnhalle.
Ganz an die Spitze turnte sich dann wieder einmal das Gersdorfer Duo Klaus Bretfeld und Günter Löffler, das in den vergangenen Jahren die Altersklasse 75 bis 79 dominierte und jetzt auch in der AK „80plus“ nicht zu toppen ist. Die Entscheidung zwischen den beiden fiel erst am letzten Gerät, dem Boden, an dem Günter Löffler den knappen Vorsprung von zuletzt 0,20 Punkten ins Ziel rettete. Die Bronzemedaille holte hier Heinrich Lehmkühler vom ATV Dorstfeld 1878 e.V.